Die schmackhaften und nahrhaften Früchte haben ihren Ursprung im ostasiatischen Raum hat. Erste Erwähnungen der Banane gehen über 2500 Jahre zurück und stammen aus Indien.
Von dort aus kamen sie über den arabischen Raum nach Europa.
Nach Äpfeln gelten die Bananen als das zweit beliebteste Obst der Deutschen.
Heute wird die Banane überall dort angebaut, wo es warm ist.
Die Bananen, die bei uns in Deutschland das ganze Jahr über in den Einkaufsmärkten liegen, stammen hauptsächlich aus Mittel- und Südamerika.
Es gibt weltweit über 1000 Sorten, aber bei uns landen meist die Musa Cavendish, Robusta und Gros Michel Banane in den Regalen.
Eine Variante sind die kleinen, nur gut 10 Zentimeter großen, Babybananen. Diese schmecken sehr süß.
Die Früchte werden meist grün und unreif geerntet. Auf ihrem Weg reifen sie dann kontrolliert in Klimakammern nach. Man sollte in der Regel Bananen im Markt einkaufen, die einerseits nicht mehr grün sind, aber auch nicht zu reif.
Die Banane wächst an einer Staude, die durchaus bis zu neun Meter groß werden kann. und bis zu 300 Früchte tragen kann.
Neben den bei uns üblicherweise verzehrten Obstbananen gibt es auch Gemüsebananen, die allerdings roh ungenießbar sind. Diese Früchte werden gekocht, gebraten oder gebacken in vielen afrikanischen Ländern verzehrt.
Diese Frage teilt die Liebhaber der süßen Frucht durchaus in zwei Lager. Bananen enthalten viele Mineralstoffe, gehören allerdings zu den Kalorienbomben unter den Obstsorten.
Bananen lieben dunkle und warme Orte zur Lagerung und sollten daher nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn man die Bananen an einen Haken hängt, dann bekommen sie nicht so schnell braune Flecken. Keinesfalls sollten sie In einer Obstschale neben Äpfeln liegen, da diese das Reifegas Ethylen abgeben.
Die gekauften Bananen sollte man möglichst innerhalb von wenigen Tagen verzehren. Wer gern Smoothies zubereitet, kann reife Bananen in Scheiben schneiden und dafür einfrieren.
Anzeige